Young Rebels sagen DANKE

Verband unterstützt die Young Rebels in Malente

12.04.2024 –  Young Rebels Luzie, Imke und Zoé

Trainingslager Bad Malente  

Ein Bericht von unseren Young Rebels Luzie, Imke und Zoe´

Donnerstag:
Am Donnerstag trafen wir uns alle um 13 Uhr am S-Bahnhof Stellingen, um gemeinsam nach Malente zu fahren. Also haben wir unser Gepäck eingeladen und sind mit mehreren Autos losgefahren. Nach 1,5 Stunden Fahrt sind wir im Sportzentrum angekommen, haben unsere Koffer in die Zimmer gebracht und dann gemeinsam die nächsten Tage besprochen. Nach dem Abendessen sind wir 1,5 Stunden schwimmen gegangen. Dabei haben wir Videos von unserem Kraulschwimmen gemacht, um es am nächsten Tag zu besprechen. Danach hatten wir noch die Möglichkeit Sportspiele zu spielen oder uns zu dehnen. ...

 

Freitag:
Am Freitagmorgen begannen wir den Tag mit einem Lauf um 7 Uhr, den wir je nach Trainingsstand entweder etwas langsamer und kürzer, oder für die Fortgeschrittenen schneller und mit einer etwas längeren Strecke absolvierten. Um 8 Uhr gab es dann Frühstück und eine kleine Pause, in der wir unsere Aufnahmen vom vorherigen Schwimmtraining besprochen haben, um in der kommenden Zeit mehr auf unsere Technik achten zu können. Um unsere Technik gleich verbessern zu können, waren wir von 10:30 bis 12 Uhr schwimmen und hatten dann Mittagessen. Damit alle, egal ob neu oder schon länger dabei, die wichtigsten Zeichen zum Fahrradfahren in der Gruppe lernen, wurde zuerst ein Sicherheitstraining bzw. eine Einführung und danach eine Fahrradtour für Fortgeschrittene geplant. Nach dem Abendessen gab es dann noch ein 1,5-stündiges Zirkeltraining und für die, die wollten, auch noch die Möglichkeit von 20.30 bis 22 Uhr schwimmen zu gehen.
 

Samstag: 

Auch am Samstag sind wir in den Tag mit einem Morgenlauf in verschiedenen Leistungsgruppen gestartet und haben daraufhin gefrühstückt. Nach dem Frühstück haben wir eine kleine Verdauungspause gehabt bis wir um 9:00 Schwimmtraining hatten. Dort sind wir in unseren verschiedenen Leistungsklassen zwei Stunden lang nachgeschwommen. Kurz danach gab es direkt wieder Mittagessen. Am Nachmittag sind die Fortgeschrittenen eine große Radtour quer durch die Holsteinische-Schweiz gefahren und haben danach einen 6 km langen Koppellauf gemacht. Die Anfänger*innen sind währenddessen auf einen Platz in der Nähe gefahren und haben dort Koppeltraining gemacht. Als alle abends wieder zurück waren, haben wir als Team zusammen gegrillt und schon mal ein wenig Ostern mit kleinen Geschenken und etwas süßem vorgefeiert, da der nächste Tag sehr vollgepackt war. 

Sonntag:

Wer wollte durfte erstmal ausschlafen. Wer wollte durfte noch einen Laufrunde am Ostersonntag machen. Nach dem Frühstücken um 08:00 ging es dann ab aufs Fahrrad. Es gab zwei Gruppen einmal Koppel-Training oder für die etwas Fortgeschrittenen, Rennrad fahren von 52 km Länge in der Holsteinischen -Schweiz. Nach dem Mittagessen waren erstmal alle kaputt. Um 13:00 - 16:00 war dann Schwimmtraining in verschiedenen Leistungsgruppen angesagt. Um 16:30 war dann noch ein bisschen Stabitraining. Zum Glück gab es dann schon um 18:00 Abendbrot. Dann wurden noch mal die Schwimmsachen gepackt, um noch mal eine Spaß-Staffel zu machen, sogar mit den Trainer*innen. Wer dann noch Lust und Kraft hatte, konnte dann noch ein paar Bahnen ziehen und ein paar Technikübungen machen. Am Abend mussten wir dann mit schweren Herzen unsere Sachen packen. 


Montag: 

Heute war der Abreise Tag. Das hieß aber nicht das wir keine Sporteinheiten machten. Ein paar Triathleten waren schon vor dem Frühstück unterwegs gewesen, um zu laufen. Nach dem Frühstück was wie immer um 08:00 Uhr begann, mussten die Zimmer fertig gemacht werden für die Abreise. Die Triathleten, die morgens nicht beim Laufen gewesen waren, konnten dann nochmals eine kleine Runde laufen. Um 10:00 Uhr ging es dann nochmals in die Turnhalle, wo gespielt und Stabi Training gemacht wurde für 1 Stunde. Danach gab es dann noch schnell was zum Mittag. Dann wurden noch unsere Rennräder ins Auto geladen und dann ging es, um 14:00 für uns wieder nach Hause. In Stelling wurden wir dann von unseren Eltern und Familien, Angehörigen herzlich begrüßt. (mit Muskelkater in unseren Beinen und Armen)

Zusammenfassend hat das Trainingslager einen Riesenspaß gemacht, auch wenn es teilweise echt anstrengend und fordernd war. Schon jetzt kann man merken, wie effektiv das ganze Training war, insbesondere die vielen Berge hoch und runterfahren und laufen und das technik-fokussierte Schwimmtraining. Wir freuen uns schon auf das nächste Trainingslager.

Luzie, Imke und Zoé